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Die dena-Netzstudie II hat eine langfristige Perspektive zur Integration Erneuerbarer Energien, insbesondere der Windenergie, in das deutsche Verbundsystem entwickelt.
In der Studie wurden im Detail untersucht:
Flexible Mechanismen der Stromerzeugung
Prognosegüte der Windenergieeinspeisung und des Stromverbrauchs
Management der Stromnachfrage
Bereitstellung von Regel- und Reserveleistung durch Windenergieanlagen
Einsatz von Speichertechnologien
Vergleich geeigneter Varianten zum Transport des Windstroms in Verbrauchsschwerpunkte im Landesinneren
Sicherheit der Stromversorgung auch in schwierigen Situationen
Über eine Projektsteuerungsgruppe wurden relevante Akteure in die dena-Netzstudie II eingebunden: Amprion GmbH, BARD Engineering GmbH, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bundesverband Windenergie e.V., E.On Netz GmbH, TenneT TSO GmbH, EnBW Transportnetze AG, EWE Netz GmbH, Offshore Forum Windenergie e.V., Siemens AG, Stiftung Offshore-Windenergie, 50Hertz Transmission GmbH, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FFN) e.V., Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau - Power Systems e.V., VGB PowerTech e.V. und Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.. Ziel der Projektsteuerungsgruppe ist es, eine möglichst breite Akzeptanz der Studienergebnisse zu gewährleisten. Die Projektsteuerungsgruppe beriet und entschied grundlegende inhaltliche Fragen des Vorhabens. Dazu zählen insbesondere Grundsätzliches zur Methodik und den Eingangsgrößen der geplanten Arbeitsschritte.
Den Enbericht der dena-Netzstudie II 13.6 MB können sie hier einsehen.
Eine Ergebniszusammenfassung der dena-netzstudie II finden sie hier.
Broschüre zur Aufgabenstellung der dena-Netzstudie II 2.4 MB